MUSIC WAS MY FIRST LOVE AND..........
VORWORT 10.01.2025
Ich empfinde eine tiefe, unermessliche Dankbarkeit, dass ich das Privileg habe, meinen Traum zu leben. Ein Traum, der nicht nur mein Leben, sondern auch meine Seele erfüllt. Ich wurde in einem Elternhaus groß, das mich von Anfang an nicht nur unterstützt, sondern auch bedingungslos an mich geglaubt hat. Diese Liebe und Förderung, die mir zuteil wurde, war der erste Schritt auf einem Weg, der mich an Orte geführt hat, die weit über das hinausgehen, was ich mir je erträumt hätte.
Die Musik – sie hat mir Türen geöffnet, von denen ich nicht einmal wusste, dass sie existieren. Sie brachte mich auf Bühnen, die zu den größten und beeindruckendsten der Welt zählen, und ich durfte Seite an Seite mit globalen Ikonen und außergewöhnlich talentierten Musikern arbeiten. Diese Begegnungen, diese Erfahrungen, haben mein Leben bereichert und mich immer wieder auf tiefgreifende Weise inspiriert. Noch immer begegnen mir täglich neue Menschen, die mich mit ihrer Leidenschaft berühren.
In meinem erlernten Beruf als Elektriker wäre ich niemals an diese Orte gelangt. Die Musik hat mir eine Welt gezeigt, von der ich vorher nur träumen konnte.
Wenn ich heute auf mein bisheriges Schaffen zurückblicke, erfüllt es mich mit einer tiefen Freude und Stolz. Über 3000 Songs, fast eine Million verkaufte Alben und mehr als 50 veröffentlichte CDs – eine Reise, die ich mir nie hätte vorstellen können. Und dennoch ist es genau diese Reise, die mich zu dem gemacht hat, was ich heute bin.
Ich bin dankbar. Dankbar für die Musik, dankbar für all die Menschen, die mich begleitet haben, und dankbar für jeden einzelnen Moment, der mir diese Erfahrung ermöglicht hat.
I Love Rock'n'Roll.
Los geht´s!
Ich erblickte 1966 in Duisburg das Licht der Welt, und schon früh, so berichten mir meine Eltern, begann meine Reise in die Welt der Musik. Im zarten Alter von acht oder neun Jahren unternahm ich die ersten zaghaften Schritte auf diesem Weg, der mich später prägen sollte. Richtig ernst wurde es aber erst mit 12 oder 13 – in dieser Zeit begann alles. Meine erste Gitarre, meine erste Band und die Entscheidung, die mein Leben prägen sollte: Musik. Seitdem habe ich nie aufgehört, mich dieser Leidenschaft hinzugeben.
Von Anfang an hat mich nicht nur die Gitarre fasziniert, sondern auch die Welt der Instrumente als Ganzes. Ich wollte verstehen, wie Musik als Gesamtkunstwerk funktioniert. Songs hatten es mir besonders angetan – ich weiß nicht mehr, wie viele Stücke ich stundenlang am Plattenspieler oder am Tapedeck herausgehört und akribisch nachgespielt habe. Schon damals hatte ich den Drang, eigene Songs zu schreiben. Dennoch war das Covern von Songs eine wertvolle Schule für mich, um zu lernen, wie Musik funktioniert und was sie ausmacht.
Meine erste Band hieß "HIGH VOLTAGE". Es hat eine ganze Weile gedauert, bis unsere Musik tatsächlich nach Musik klang. Aber wir hielten durch, übten und entwickelten uns weiter. Nach drei Jahren folgte schließlich der erste große Erfolg: 1982 gewannen wir als jüngste Band einen Schülerbandwettbewerb. Es war ein unglaublicher Moment, das erste Mal im Fernsehen zu stehen! Kurz darauf folgte eine Single-Veröffentlichung bei EMI Electrola mit dem Titel Scheiß Schule, und zahlreiche Auftritte beim WDR machten uns in der Szene bekannt.
Die Ära der Schülerband endete 1986, aber für mich war das nur der Anfang. Mittlerweile erwachsen, war mir klar: Musik ist nicht nur ein Hobby – es ist meine Berufung.
Ich muss an dieser Stelle meinen Eltern ein großes Dankeschön aussprechen. Besonders mein Vater, der in den 60er-Jahren selbst als Beatmusiker durch die Lande zog, hat mich und die Band von Anfang an unterstützt. Er war unser Mentor und begleitete uns mit seiner Erfahrung. Meine Eltern waren immer dabei. Musik war ein zentraler Bestandteil unseres Familienlebens. Mein Vater richtete sogar ein Studio für uns ein und übernahm die technische Seite – sowohl live als auch bei Aufnahmen.
Ich hingegen verliebte mich regelrecht in die Studioarbeit. Während andere draußen unterwegs waren, verbrachte ich die meiste Zeit in unserem Studio und experimentierte mit Sounds und Aufnahmetechniken, oder schrieb neue Songs.
Eine lustige Anekdote aus dieser Zeit bleibt mir besonders im Gedächtnis: Bis dato war ich nicht der Hauptsänger der Band. Wir teilten uns die Leadgesänge, und ehrlich gesagt war meine Stimme damals noch nicht so weit entwickelt – ich klang mit 16 immer noch wie ein Zehnjähriger. Als sich unsere Schülerband schließlich auflöste, waren sich alle einig: „Vielleicht sollten wir lieber einen Sänger suchen, du bist besser an der Gitarre!“ Heute kann ich darüber lachen.
1987 fasste ich dann den Entschluss, mein Leben der Musik zu widmen und alles auf eine Karte zu setzen. Trotzdem machte ich eine Ausbildung zum Elektriker – auf Wunsch meines Vaters. Dafür bin ich ihm heute unendlich dankbar, denn diese Ausbildung hat mir oft geholfen, die Musik finanzieren zu können, wenn es mal nicht so gut lief. Ich war nie gezwungen, irgendwelche Hilfsarbeiten ausführen zu müssen.
Mit meiner nächsten Band, TAX, begann eine neue Ära. Allmählich machte ich mir als Sänger in der nationalen Szene einen Namen. Angebote von anderen Bands, als Sänger einzusteigen, ließen nicht lange auf sich warten. Doch mein Herz gehörte immer meiner eigenen Musik und meiner Band.
Über die Jahre hinweg habe ich unzählige Stationen durchlaufen. Nach über 40 Jahren im Musikgeschäft kann ich sagen, dass ich so ziemlich alles erlebt habe, was man in diesem Beruf erleben kann. Ich hatte das Glück, auf der ganzen Welt aufzutreten, und erlebte Momente, die ich nie vergessen werde – ebenso wie einige Rückschläge, die mich geformt haben.
Eine besondere Erinnerung aus dieser Zeit ist meine Begegnung mit Jürgen Ritchie Blackmore 1989. Er nahm Kontakt zu mir auf und ich bekam meine erste Audition im Studio M ( Machtsum-Hildesheim). Obwohl ich den Job sofort hätte bekommen können, fühlte ich mich noch nicht bereit – und meine Mutter erst recht nicht, haha.
Später nahmen wir Songs in legendären Studios wie den Hansa Studios in Berlin oder den Rockfield Studios in Wales auf. Meine erste richtige Tour (1990) führte mich knapp drei Wochen lang durch die Tschechoslowakei. Wir spielten in Eishallen vor rund 4000 Leuten – ein unvergessliches Erlebnis, bei dem wir wie Superstars behandelt wurden.
Es war auch die Zeit, in der meine Band Jaded Heart – mein Baby – entstand. Doch die ersten Jahre waren hart. Obwohl wir unermüdlich produzierten, interessierte sich anfangs niemand dafür. Das Interesse richtete sich immer nur auf mich als Person. Doch ich hielt an meiner Vision fest.
Ein Wendepunkt war der Anruf von Gabi Hauke, der Managerin von Accept, und meine Begegnung mit Wolf Hoffmann. Es gab die Chance, bei ihnen zu unterschreiben, doch ich wollte meine Band nicht aufgeben.
Ende 1991 erhielt ich einen Anruf von Frank Bornemann, dem Besitzer der legendären Horus Sound Studios in Hannover. Ich stieg kurzzeitig bei LETTER X ein, aber die Musik war einfach nicht meine Welt. Es war eine lehrreiche Erfahrung, aber mein Herz blieb bei meiner eigenen Musik.
1993 folgte ein weiteres Kapitel: Bonfire suchte einen neuen Sänger. Obwohl wir viele Songs aufnahmen und ich viel Live-Erfahrung sammelte, blieb Bonfire für mich eine Übergangsphase. Ich wollte nie „nur“ ein Sänger sein, der in einer etablierten Band die Lücke eines Vorgängers füllt.
1994 war ein entscheidendes Jahr für mich und meine Band Jaded Heart. Es war endlich soweit – wir bekamen unseren ersten Plattenvertrag bei Long Island Records. Diese Firma war damals noch jung, aber aufstrebend, und der Chef, Sondy Sonderbauer, selbst Musiker, brachte nicht nur Visionen, sondern auch das nötige Talent mit. Plötzlich ging es für uns richtig los – endlich schien sich all die harte Arbeit auszuzahlen.
Doch das Glück hielt nicht lange. Sondy verstarb tragischerweise im Alter von nur 35 Jahren an Krebs. Sein Verlust traf uns alle zutiefst. Mit seinem Tod brach auch Long Island Records zusammen, und unsere zweite CD landete unweigerlich in der Konkursmasse. Es war ein schwerer Schlag, aber dennoch ein Wendepunkt in meiner Karriere.
1994 markierte auch den Beginn meiner Arbeit als Produzent. Mein erster Job in dieser Rolle kam ebenfalls von Long Island: STEEL DAWN. Es war eine neue Erfahrung, die meine Liebe zur Studioarbeit noch weiter vertiefte und meinen Blick auf Musikproduktion erweiterte.
Neben der Produktion begann ´94 auch eine andere, ganz besondere Phase meines Lebens. Jeden Sommer, von 1994 bis 2009, verbrachte ich die heißen Monate auf der Bühne des Colorado auf Rhodos in Griechenland. Nacht für Nacht zu performen und das Publikum zu begeistern, hat mich nachhaltig geprägt – nicht nur als Sänger, sondern auch als Entertainer. Diese Zeit war schlichtweg unvergesslich und hat meine Fähigkeiten und meinen Charakter entscheidend geformt. Trotz der Sommermonate auf Rhodos stand meine eigene Musik immer im Vordergrund. Wann immer etwas anlag, flog ich nach Hause, erledigte meine Projekte und war am nächsten Tag wieder zurück auf der Bühne.
Während eines dieser Sommerabenteuer lernte ich 1997 Lars Forseth, den Gitarristen von RAIN, kennen. Er sah mich auf der Bühne im Colorado und war offenbar beeindruckt. Er fragte mich, ob ich ihre neue CD einsingen würde. Nach ein paar Tagen in Deutschland flog ich direkt nach Oslo – und der Rest ist Geschichte. RAIN war für mich die erste Band nach Jaded Heart, bei der ich das Gefühl hatte, wirklich Teil einer eingeschworenen Gemeinschaft zu sein. Diese Verbundenheit hält bis heute an, und wir sind noch immer die besten Freunde. Mit den Songs von RAIN konnte ich mich von Anfang an identifizieren, was die Zusammenarbeit besonders erfüllend machte.
1995 war ein Jahr, das mich auf eine ganz besondere Weise geprägt hat. Mein Ruf als „deutscher Bon Jovi“ war geboren – ein Titel, der mich seitdem begleitet und nie wieder losgelassen hat. Der Ursprung dafür war mein Sieg bei der allerersten SOUNDMIX SHOW auf RTL, moderiert von der großartigen Linda de Mol. Diese Erfahrung war etwas völlig Neues für mich: eine Kombination aus Showbiz, Wettbewerb und einer Hommage an einen Künstler, den ich sehr schätze.
Durch diese Show wurde ich für etwa zwei Jahre „big in Germany“. Es war eine verrückte, aufregende Zeit! Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, wie viele Gigs ich in dieser Phase als „Bon Jovi“ gespielt habe – es waren unzählige. Doch jedes einzelne Konzert war ein Highlight. Die Reaktionen des Publikums waren überwältigend: Tausende Fans, vor allem junge Mädels, die kreischten und sogar weinten – so, wie man es sonst nur aus alten Beatles-Dokumentationen kannte. Bis zu diesem Zeitpunkt war mir diese Art von Hysterie fremd, und ich glaube, sie blieb es auch danach. Auch wenn diese Bon-Jovi-Ära irgendwann vorüberging, bleibt sie für mich eine der spannendsten Kapitel meines Lebens.
Ein weiteres prägendes Erlebnis war meine Begegnung mit Alex Beyrodt im Jahr 1996 bei einem Talisman-Gig in Duisburg. Es war sofort klar, dass wir musikalisch auf einer Wellenlänge waren. Bereits 1997 nahmen wir einige Songs zusammen auf und entschieden, ein gemeinsames Album zu produzieren. Das Album war ein Riesenspaß für uns beide und kam auch bei den Labels gut an. Alles passierte unglaublich schnell: Wir waren kaum fertig, da gingen wir Ende 1998 bereits mit DORO und PINK CREAM 69 auf Tour und spielten unter anderem auf dem Wacken Open Air.
Für mich war dieses Album ein spannendes Experiment. Es zeigte mir allerdings auch, dass es nicht ganz meinem Stil entsprach – zumindest nicht dem, was ich live als Sänger präsentieren wollte. Die Texte waren anspruchsvoll, passten aber nicht zu meinem Image. Nach einiger Zeit und kreativen Differenzen über die Richtung des nächsten Albums trennten sich unsere Wege.
1999 erfüllte sich schließlich ein Traum: Bis dahin hatte ich alle meine Produktionen in meinem Studio in Duisburg gemacht. Doch jetzt ging es für mich in die USA! Herr Lehmann von MTM war so begeistert von unseren Songs für die vierte Jaded Heart-Platte, dass er sie von Bobby Barth in Denver produzieren ließ. Siebeneinhalb Wochen verbrachte ich in den legendären NEH Studios – eine Erfahrung, die ich niemals vergessen werde.
Es fühlte sich an wie ein Urlaub. Meine Lead-Vocals hatte ich innerhalb von drei Tagen eingesungen, der Rest war eh bereits vorproduziert. Die Chöre nahm ich mit Bob Harris in nur einem Tag auf. Das Endergebnis war überwältigend und gehört bis heute zu meinen persönlichen Highlights.
Weniger als sechs Monate später lud mich Bobby nach Denver ein, um gemeinsam Songs für AXE und GUILD OF AGES zu schreiben – eine wahre Ehre! Ich erinnere mich nicht mehr genau, wie viele Songs wir zusammen kreierten, aber es waren immerhin vier, die ihren Platz auf dem Album von AXE fanden, und sieben, die auf dem Album von GUILD OF AGES landeten.
Ein weiteres Highlight folgte 2001, als wir mit GOTTHARD auf große Europa-Tour gingen. Sechs Wochen lang spielten wir in vollen Hallen vor rund 3000 Zuschauern – ein Gefühl, endlich angekommen zu sein.
Ab 2003 verlagerte sich mein Fokus zunehmend auf die Arbeit als Produzent. In meinen RMB Studios in Duisburg durfte ich zahlreiche großartige Bands und Künstler begrüßen, darunter BLACKBURN, TEMPESTA, RAIN, REDRUM, CRYSTAL BALL, MARK SWEENEY, THE TROPHY, THE SYGNET, KAHIRA und viele mehr.
Neben der Arbeit mit Leadsängern habe ich mich darauf spezialisiert, Produktionen mit meiner Chorarbeit zu veredeln. Es ist unglaublich befriedigend, anderen Künstlern zu helfen, ihre musikalische Vision zu verwirklichen.
REDRUM folgte dann im Jahr 2005. Von der ersten Begegnung an passte es perfekt. Das war Band Nr. 3, die sich für mich wie eine Band anfühlt. Wir sind bis heute eng befreundet.
2014 war ein Jahr, in dem ich noch einmal etwas wagen wollte. Mein Ziel war es, meinen Bekanntheitsgrad zu erweitern, neue Türen zu öffnen und vielleicht auch ein breiteres Publikum zu erreichen. Deshalb entschied ich mich, mich bei The Voice of Germany zu bewerben. Es klang nach einer großartigen Möglichkeit, meine Karriere auf ein neues Level zu bringen. Doch rückblickend muss ich sagen: Diese Erfahrung hätte ich mir lieber erspart.
Was zunächst wie eine vielversprechende Chance wirkte, entwickelte sich schnell zu einem der größten Rückschläge in meiner Laufbahn. Die Teilnahme an der Sendung kostete mich nicht nur fast ein ganzes Jahr, das ich im Nachhinein als verloren betrachten muss, sondern auch eine Menge Geld. Und was brachte es mir? Nichts.
Einer der größten Haken: Nach den Regeln der Show musste ich meine gesamte Musik aus dem Internet entfernen – all meine Alben, Singles und Veröffentlichungen. Das bedeutete für mich, mit über 50 veröffentlichten Alben, einen massiven Einschnitt. Erst ein halbes Jahr nach der Ausstrahlung meines Auftritts durfte ich meine Musik wieder hochladen – natürlich auf eigene Kosten.
Für einen jungen Künstler, der noch keine Veröffentlichungen hat, mag das kaum ins Gewicht fallen. Aber bei mir sah die Sache anders aus. Mit so vielen Produktionen im Katalog geht das schnell ans Portemonnaie und an die Substanz. Noch frustrierender war, dass ich nach all dem Aufwand und den Investitionen kaum nachhaltigen Nutzen daraus ziehen konnte. Ein halbes Jahr nach der Sendung war mein Name auch wieder aus den Köpfen der Zuschauer verschwunden.
Ziel verfehlt – so würde ich es auf den Punkt bringen. Es war eine teure Lektion, die mich eines gelehrt hat: Nicht alles, was wie eine große Chance aussieht, ist es auch. Wenn ich heute auf diese Zeit zurückblicke, sehe ich sie nicht nur als verschwendete Zeit, sondern auch als Erinnerung daran, wie wichtig es ist, die richtigen Entscheidungen zu treffen – und dabei seinen eigenen Weg nie aus den Augen zu verlieren.
Aber weiter geht es.
Natürlich darf meine aktuelle Band nicht fehlen:
Seit 2017 bin ich mit MICHAEL BORMANN’S JADED HARD unterwegs. Ursprünglich war das Projekt als „Best of Jaded Heart (1990–2004)“ gedacht, doch es entwickelte sich schnell weiter. Mittlerweile arbeiten wir an unserem dritten neuen Album, das Mitte 2025 erscheinen wird.
Die Reise ist noch lange nicht vorbei, und ich freue mich auf all das, was die Musik mir noch bringen wird.
Musik ist nicht nur mein Beruf, sie ist mein Leben.
3000+ Songs
Michael Bormann hat bereits an über 3000 Songs mitgewirkt.
750.000+
Seine Alben und Songs wurden bereits über 750000 Mal verkauft.
40+ Jahre Erfahrung
Michael kann auf über 40 Jahre Erfahrung zurückblicken und verbindet erfolgreich verschiedene Musikgenres.